Die deutsche Medizintechnik-Industrie / SPECTARIS Jahrbuch 2021/2022

58 Forschung & Innovation | Vorlaufforschung in der Medizintechnik: Geförderte IGF-Projekte und Forschungsvorhaben der F.O.M. Vorlaufforschung in der Medizintechnik: Geförderte IGF-Projekte und Forschungsvorhaben der F.O.M. D ie mit SPECTARIS kooperierende gemeinnützige Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.) gibt im laufenden Kalen- derjahr 1,75 Millionen Euro Fördermittel des Bundeswirt- schaftsministeriums (Programm: Industrielle Gemeinschafts- forschung; IGF) für Studien der industriellen Machbarkeit an 29 Forschungsinstitute weiter, davon fließen 1,04 Milli- onen Euro zu Medizintechnik-Projekten (in 2020: insgesamt 1,42 Millionen Euro, davon 755.000 Euro für Medizintech- nik-Projekte). Von den in diesem Jahr geförderten 17 Pro- jekten transferiert die F.O.M. das Technologie-Knowhow von Zwischen- und abschließenden Ergebnissen an insge- samt 163 verschiedene Unternehmen und an 20 sonstige Einrichtungen, welche die Projekte in projektbegleitenden Ausschüssen verfolgen. Davon begleiten 118 Unternehmen und 18 Ärztinnen und Ärzte in Klinik und Praxis Medizin- technik-Projekte. Dr. Markus Safaricz Forschungsvereinigung F.O.M. und SPECTARIS e. V. Telefon: +49 (0)30 414021-39 E-Mail: safaricz@forschung-fom.de » Die F.O.M. finanziert die Administrationskosten der von ihr durchgeführten Industriellen Gemeinschaftsforschung durch Beiträge freiwilliger Mitgliedschaften in der F.O.M. oder durch Spenden. Sollten Sie an der Durchführung eines oder meh- rerer der folgenden Projekte und an den Ergebnissen interessiert sein oder die von der F.O.M. begleitete vorwettbewerbliche Vorlaufforschung im Bereich Medizintechnik unterstützen wollen, bitten wir Sie um Leistung eines freiwilligen Beitrags. Bitte setzen Sie sich dazu mit dem Geschäftsführer der F.O.M., Dr. Markus Safaricz, in Verbindung. » HoloScope, Quelle: © TU Dresden » MATCH, Quelle: © crystal light/Shutterstock.com » ReSpec, Quelle: © 2020, Laser Zentrum Hannover e. V. » NanoSpeck3D, Quelle: © Universität Jena, Universitätsklinikum Jena

RkJQdWJsaXNoZXIy ODM4MTc=